Parchitala®, das Beste aus zwei Welten.

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„Über viele Jahre hinweg habe ich diese Methode mit neuen Ideen und Elementen ergänzt und weiterentwickelt, die bei meiner Arbeit mit Patientinnen und Patienten spontan entstanden sind. Dabei habe ich beobachtet, wie die Wirksamkeit der Methode immer weiter gestiegen ist. Inzwischen kann ich sagen, dass durch die neuen Komponenten eine selbständige, neue Methode hervorgegangen ist. Diese Methode habe ich Parchitala® genannt.“

Tatjana Lackmann

Tatjana Lackmann hat in ihrer jahrzehntelangen, medizinischen Praxis und tiefen Kenntnis der alten, tibetischen, chinesischen Methoden und dem Verständnis des Geistes der altindischen Veden einen Weg gefunden, ganz individuell auf die betreffende Person zugeschnitten, einen Weg zum Ziel zu finden. Dabei bündelt sie uraltes Wissen und Heilpraktiken mit neuesten, medizinischen Methoden und Erkenntnissen zu einer hochwirksamen Therapie.

Tatjana Lackmann ist eine akademisch ausgebildete Allgemeinmedizinerin. Nach einem wissenschaftlichen Studium der Humanmedizin in Russland absolvierte sie einen Lehrgang bei dem Gelehrten Kandyba in St. Petersburg. Dort wurde sie zum Doktor der Indo-Tibetischen Medizin approbiert. Danach machte sie eine weitere Ausbildung in Trancemedizin und Tibetischer Massage im Ausbildungszentrum der Kurgewerkschaft St. Petersburg.

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Ein Ausschnitt aus einem über 2000 Jahre alten, vedischen Text der Rigveda, der auf Blättern geschrieben war und vor 1890 neu niedergeschrieben wurde, um die Texte zu bewahren. Bild: Wikimedia Commons, Rigveda-Manuskript, Sarah Welch, CC BY-SA 4.0

Sie beschäftigte sich überdies viele Jahre mit den altindischen Schriften, den Veden, und lernte dazu die heilige, alte Sprache Sanskrit, um die Texte und Anleitungen in der originalen, alten Fassung zu verstehen und zu durchdringen. Es gibt nur sehr Wenige auf der Welt – wenn überhaupt – , die diese Kombination von modernem, wissenschaftlich-medizinischem Studium und gleichzeitig die umfassende Ausbildung in alter, überlieferter tibetischer Medizin haben und auch noch dieses tiefe Verständnis der uralten Veden in Sanskrit verinnerlichen konnten.

Entsprechend machte Tatjana Lackmann auch von sich reden. In den Jahren 1998, 1999 und 2000 wurde Tatjana Lackmann in Russland als beste Heilpraktikerin ausgezeichnet. Sie hat ein untrügliches Gespür dafür, welche Methode für den jeweiligen Menschen die beste sein wird. Durch den Einsatz solcher gezielter und effektiver, alternativer Behandlungsmethoden können Beschwerden bei vielen Befindlichkeiten stark gelindert oder zum Stillstand gebracht werden oder sogar ganz verschwinden. Dabei wird das Wissen moderner Behandlungsmethoden mit jahrtausendealten Verfahren verbunden.

Tatjana Lackmann entwickelte diese sehr individuelle und einmalige Methode nicht nur aus den alten, wirkmächtigen Quellen der fernöstlichen Medizin und den Erkenntnissen der modernen Medizin, sondern auch nicht zuletzt aus ihrer reichen Erfahrung. Nach einigen Hundert Patienten, deren ganz persönlichen Werdegang und deren ganz individuelle Probleme sie kennenlernte, erfasst sie sehr schnell die Gründe und Ursprünge von Gesundheitsproblemen der Menschen, die zu ihr kommen. Einige davon haben schon eine Odyssee durch Arztpraxen, Physiotherapien und Psychotherapien hinter sich. Und doch liegt die Lösung darin, sich selbst zu „heilen“, alte Prägungen und Lasten abzuarbeiten und Energiekanäle zu reinigen. Welche Techniken und Methoden dabei die individuell geeigneten sind, das kann das von Tatjana Lackmann entwickelte Parchitala® ermitteln.

Hier berichten zwei begeisterte Teilnehmerinnen auf dem Sender Schweiz5 in der Interview-Reihe „TimeToDo“:


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Parchitala® ist eine Methode zur Selbstbehandlung.

Parchitala® beinhaltet:

Lösung negativer energetischer Ereignisse
Abhärtung als Vorbeugung
Suchtbefreiung
Trancemedizin
Indo-Tibetische Medizin
Energiebehandlung
Tibetische Massage

Tatjana Lackmann veranstaltet regelmäßig Webinare und Seminare. Um einen ersten Eindruck eines Webinars zur Entspannung zu vermitteln, hier ein kurzer Zusammenschnitt aus einer halbstündigen, von Tatjana geführten Entspannung:


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Trancemedizin/Entspannung

Das Wort „Trance“ kommt aus dem Lateinischen Verb „trans-ire“ = hinübergehen und ist gemeinhin ein Oberbegriff für einen veränderten Bewusstseinszustand mit intensiven, mentalen Vorgängen und Erleben. Anders, als beim üblichen Wachbewusstsein konzentriert sich das Bewusstsein – bei gleichzeitig sehr tiefer Entspannung – auf einen ganz bestimmten Vorgang. Dabei tritt der hinterfragende und überprüfende, logische Verstand in den Hintergrund. Man ist komplett fokussiert und konzentriert und nimmt die Außenreize nicht mehr klar wahr.

Kinder haben oft noch die Fähigkeit, sich so vollständig in das zu vertiefen und zu verlieren, was sie gerade machen oder spielen. Sie scheinen dann losgelöst von der Realität zu sein. Sie können die Umwelt vollkommen ausblenden. Man kann diese Fähigkeit als „leichte Trance“ bezeichnen.

Es gibt mehrere Methoden einen Menschen in Trance zu versetzen. Manche können es selbst herbeiführen, meist nach etwas Übung. Man kann aber auch durch Zuhören und Konzentrieren auf eine Anleitung in Trance kommen. Das erfordert eine bestimmte Technik, zum Beispiel akustische Reizmuster, wie sprachliche, rhythmische oder musikalische Tonmuster zu schaffen. Zum Beispiel Mantras oder Trommelrhythmen oder sprachliche Formulierungen. Aber auch sich ständig wiederholende Bewegungen sind geeignet. Man kann man sich auch in Trance tanzen, wie man das beispielsweise oft auf Rave-Events sieht.

Diese Techniken kann man in den alten Traditionen vieler alter Völker und Ureinwohner quer über die ganze Welt beobachten. Die Heiler und Medizinmänner und -frauen sind erfahren darin und wissen um die Macht, die der Trance und der dadurch einsetzenden Tiefenentspannung innewohnt. Dieser Zustand folgt ganz eigenen Gesetzen, was man wissenschaftlich im Gehirn auch feststellen kann. Die Gehirnwellen verändern sich. Bei Meditation und Trance entstehen zuerst Alphawellen im Bereich 8-12 Hertz. Dadurch wächst die Dichte der Nervenzellen im Gehirn, das Gedächtnis wird besser und der Stressabbau geht leichter. Sinkt die Frequenz noch weiter ab, schwingen die Gehirnzellen in Theta-Wellen bei 3-8 Hertz, einer tiefen Entspannung, in der der Körper und Geist sich mithilfe geeigneter Signale und Informationen selber heilen kann.

In einer Tiefenhypnose, die wie ein Tiefschlaf wirkt, sinkt die Frequenz sogar auf 0,4 bis 3 Hertz ab.

Der Heiler hat aufgrund der Entspannung durch Trance und des veränderten Bewusstseinszustands die Möglichkeit, dem Patienten Informationen mitzugeben, die dann direkt vom Unterbewusstsein übernommen werden und „am rationalen Denken vorbei“ ihre Wirkung in Körper und Geist

entfaltet. Diese Art der „Behandlung“ ist sehr erfolgreich und gehört zu den wichtigsten Techniken von Schamanen. Die Erfolge sind aus unserer „modernen Sicht“ verblüffend.

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Der Schamanismus indigener Völker kennt schon seit Jahrtausenden die Grundtechniken der heutigen Trancemedizin. (Bildmontage: Niki Vogt aus gemeinfreien Fotos von Pixabay)

Trance-Medizin und Trance-Chirurgie

Bei der Trance spielen Entspannung und Ruhe eine größere Rolle als bei der Meditation. Sogar Chirurgen vertrauen auf diesen Zustand der Trance und tiefen Entspannung so sicher, dass sie Operationen unter Hypnose durchführen – ohne Vollnarkose!

In Trance-Bewusstseinszuständen lassen sich nämlich nachweislich ganz andere neurologische und physiologische Prozesse im Körper und im Gehirn beobachten. Der Betreffende hat eine veränderte Körperwahrnehmung und eine eine mentale Aufnahmefähigkeit, die nicht durch das Alltagsbewusstsein gefiltert und bewertet wird. Hier kann Tatjana Lackmann mit ihren langen Erfahrungen in Trance-Medizin und Trance-Chirurgie erstaunliche Erfolge in Gang setzen

Das ist der Zustand, den sie als Behandler nutzen kann, um den Patienten in eine innere Ruhe zu bringen und dann die Botschaften in sein Trancebewusstsein zu implementieren. So können nicht nur Verspannungen und Ängste gelöst, sondern auch manche Gesundheitsprobleme und schwierigen Lebenssituationen verbessert oder aufgelöst werden. Denn das Unterbewusstsein setzt die gesetzten Botschaften auch nach dem Ende des Trancezustandes und der Entspannung weiter um.

Die Trancemedizin ist eine Facette der von Tatjana Lackmann aus sehr langer Erfahrung entwickelten, ganzheitlichen Parchitala® Methode. Im Zusammenspiel ist diese Methode sehr erfolgreich und gleichzeitig sehr sanft.

Felder und Möglichkeiten der Parchitala®-Behandlung.

Parchitala®
Parchitala ist eine Methode zur Selbstbehandlung. Sie besteht aus verschiedenen Energieübungen – zu denen auch Trancemedizin, Entspannung und Meditationen gehören. Mehr erfahren.

Lösung negativer energetischer Ereignisse
Diese Methode erlaubt es jedem Menschen die mitgeschleppten Prägungen, die er als negativ empfindet, zu transformieren und mit der frei gewordenen Energie sogar die Zukunft zu gestalten. Mehr erfahren.

Abhärtung als Vorbeugung
Eine regelmäßige Abhärtung – zunächst unter fachkundiger Anleitung – wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Mehr erfahren.

Suchtbefreiung
Diese Methode eröffnet einen Weg aus der Sucht. Mehr erfahren.

Trancemedizin
Unser ganzes Leben lang findet in unserem Körper ein Prozess der Organregeneration statt. Durch Erneuerung der Zellen wird altes Gewebe durch neues ersetzt. Mehr erfahren.

Indo-Tibetische Medizin
Die Wurzeln der Indo-Tibetischen Medizin entstanden aus den kargen Gegebenheiten des Landes selbst. Die Bewohner entwickelten in Jahrhunderten dadurch eine sehr starke, einfache und machtvolle Methode der Selbstbehandlung durch geistiger Klarheit. Mehr erfahren.

Energiebehandlung
Ziel der Energiebehandlung ist das Reinigen von Energiekanälen bei erkrankten Menschen. Mehr erfahren.

Tibetische Massage
Schon vor über 2.700 Jahren wurden die Massage-Methoden der Tibeter in den alten Schriften beschrieben. Die nachgewiesenen Wirkungen verblüffen immer wieder. Mehr erfahren.

Neugierig auf Parchitala®? – Dann nehmen Sie jetzt Kontakt auf.

Scheuen Sie sich nicht, Tatjana Lackmann anzusprechen.
Sie hilft Ihnen gerne weiter und gibt Rat.
Hier sind die Kontaktdaten:
Institut Lackmann und Praxis Frau Tatjana Lackmann
Im Buchenpark 2
8304 Wallisellen, Schweiz
Mobil +41 (0)77 46 01 448 
info@parchitala.ch